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Inhaltsverzeichnis

1. WordPress-Themes – mit der richtigen Wahl zum perfekten Website-Design

2. WordPress-Themes – Was ist das eigentlich?

3. Wie finde ich das richtige WordPress-Theme?

4. WordPress-Themes kostenlos – Was muss ich beachten?

5. Die besten WordPress-Themes – damit sind Sie gut beraten

6. WordPress Page Builder

WordPress-Themes - mit der richtigen Wahl zum perfekten Website-Design

Wer sich mit WordPress beschäftigt, kommt schnell auch mit der Thematik der WordPress-Themes in Kontakt. Aber was genau ist ein WordPress-Theme? Wo liegt der Unterschied zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen WordPress-Themes? Und wie kann ich dieses nach der Installation anpassen? 

Wir erklären Ihnen alle Basics und geben Ihnen wertvolle Tipps an die Hand, wenn es darum geht, Ihre Website nach Ihren individuellen Bedürfnissen zu gestalten. 

ARIT Services steht Ihnen als WordPress-Agentur in Hannover für jegliche Fragen rund um das Thema WordPress zur Verfügung. 

Sie haben bereits konkrete Fragen zum Thema WordPress-Themes oder planen ein Projekt? Wir helfen Ihnen gern! 

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WordPress-Themes - Was ist das eigentlich?

Sie stehen ganz am Anfang Ihres WordPress-Projektes und haben sich vielleicht gerade erst dafür entschieden, eine Website aufzubauen? 

Ein WordPress-Theme bestimmt, wie das Design Ihrer fertigen Website aussieht und ist damit essenzieller Bestandteil, wenn es um das Layout der eigenen Internetpräsenz geht. 

Wird eine Website mit WordPress erstellt, können Sie aus einer riesigen Anzahl an Designvorlagen, also WordPress-Themes, wählen. Einige sind bereits vorinstalliert, einen Teil allerdings können Sie sich im WordPress-Theme-Verzeichnis herunterladen und dort aus einem schier unendlichen Angebot schöpfen. 

Je nachdem, welche Anforderungen Sie an Ihre zukünftige Website stellen, haben Sie die Wahl, kostenlose WordPress-Themes zu nutzen oder auf die kostenpflichtige Variante zurückzugreifen. Letztere bieten häufig zusätzliche Funktionen und sind meist bereits für das Auffinden in Suchmaschinen und die Darstellung auf verschiedenen Geräten optimiert. Wofür Sie sich letztendlich entscheiden, hängt immer auch davon ab, welche Ziele Sie mit Ihrem Webauftritt verfolgen. 

Wie finde ich das richtige WordPress-Theme?

Selten trifft der alte Spruch “Wer die Wahl hat, hat die Qual” so gut zu, wie auf die Auswahl des richtigen WordPress-Themes. Bei dem riesigen Angebot kann es mitunter schwierig sein, sich für ein passendes Design zu entscheiden. 

Es ist ganz normal, unter Umständen nicht gleich das Richtige zu erwischen und der Weg hin zur passenden Lösung ist Teil des Prozesses. So erkennen Sie, welche Ansprüche Sie an Ihre Website haben und welche Eigenschaften Ihr WordPress-Theme eigentlich mit sich bringen soll. 

Das Gute? Sie können die Themes austauschen, ohne bereits fertiggestellte Inhalte oder installierte Plug-ins zu verlieren. So dürfen Sie in Ruhe überlegen, welches für Sie die richtige Wahl ist. 

Wo finde ich WordPress-Themes?

Eine gute Übersicht über WordPress-Themes finden Sie zum Einen natürlich auf der Seite von WordPress selbst. Haben Sie die Software jedoch bereits installiert, können Sie direkt über die Benutzeroberfläche zum Ziel gelangen. 

Gehen Sie hierzu über den Menüpunkt “Design” zum Unterpunkt “Themes”. Wählen Sie nun “Neues Theme hinzufügen”. Hier haben Sie die Möglichkeit, alle vorhandenen WordPress-Themes zusätzlich nach verschiedenen Kriterien zu filtern. Oder Sie lassen sich inspirieren und scrollen durch die Empfehlungen, um sich erst einmal einen Überblick zu verschaffen. Hier finden Sie auch die Themes, welche erst kürzlich hinzugefügt oder bearbeitet wurden – anschauen lohnt sich also! 

WordPress-Themes kostenlos - Was muss ich beachten?

Tatsächlich werden Sie auf eine Vielzahl an WordPress-Themes stoßen, die Sie nicht bezahlen müssen und gerade am Anfang ist es verführerisch, Kosten für Premium WordPress-Themes einzusparen.  Nun heißt es zu entscheiden, ob diese für die eigenen Zwecke auch wirklich geeignet sind. 

Die folgenden Argumente helfen Ihnen bei der bevorstehenden Entscheidung. 

TIPP: Sie starten gerade mit WordPress und möchten sich einen Überblick verschaffen, welche Kosten auf Sie zukommen? Dann lesen Sie unseren Artikel zum Thema WordPress Kosten. 

Kann ich WordPress-Themes kostenlos bekommen?

Ja, Sie können ohne Probleme an kostenlose WordPress-Themes herankommen. Am besten suchen Sie hierbei im offiziellen Theme-Verzeichnis von WordPress. Natürlich ist dies nicht der einzige Ort, an dem Sie nicht kostenlose Themes finden, doch der sicherste. 

Bevor ein Theme hier überhaupt aufgenommen werden darf, durchläuft es eine Reihe von Qualitäts-Checks und wird erst nach einem mehrstufigen Prüfprozess genehmigt. 

Unter anderem folgende Punkte fallen hierbei ins Gewicht: 

  • Code
  • Lizenzierung
  • Plug-ins
  • Datenschutz
  • Kernfunktionalität
  • Features
  • Optionen und Einstellungen

Bei kostenlosen Themes außerhalb von WordPress ist immer Vorsicht geboten, denn diese können im schlimmsten Falle einen schadhaften Code enthalten. 

Woher weiß ich, ob ein kostenloses WordPress-Theme sicher ist?

Finden Sie kostenlose Themes außerhalb der WordPress-eigenen Übersicht, können Sie einige Schritte durchführen, um das Malware-Risiko zumindest ein bisschen abzumildern. 

  • Authentizität prüfen: Der Markt hält einige WordPress-Plug-ins bereit, um die Authentizität des Themes auf den Prüfstand zu stellen, Theme Check oder den Exploit Scanner leisten hier gute Dienste.
  • Bewertungen lesen: Der traditionelle Weg, doch oftmals hilfreich - suchen Sie den Namen des kostenlosen WordPress Themes per Suchmaschine und halten Sie die Augen nach negativen Bewertungen offen.

Auch wenn diese Tipps Ihnen dabei helfen, sichere von unsicheren Themes zu unterscheiden, möchten wir Sie dennoch darauf aufmerksam machen, dass immer ein gewisses Restrisiko bestehen bleibt und wir daher von der Nutzung nicht überprüfter Themes abraten. 

Sie brauchen Hilfe bei der Installation Ihrer WordPress-Themes? Wir beraten Sie gern! 

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Vorteile kostenloser WordPress-Themes

Natürlich bringt es Vorteile mit sich, wenn keine zusätzlichen Kosten für die Nutzung von WordPress-Themes entstehen. Das gilt vor allem für Website-Betreiber, die noch ganz am Anfang stehen oder keine besonderen Features benötigen. 

Diese Vorteile hat es, wenn Sie WordPress-Themes kostenlos nutzen: 

  • Die im WordPress-Theme-Verzeichnis gelisteten kostenlosen Themes wurden von WordPress geprüft und anschließend freigegeben, sie sind also sicher.
  • Kostenlose WordPress-Themes eignen sich gut für Anfänger, sie sind leicht bedienbar und meistens auch mit den gängigsten WordPress Plug-ins kompatibel.
  • Kostenlose Themes eignen sich unter Umständen gut für neue Website-Inhaber, die noch ausprobieren möchten, was genau sie von einer Internetpräsenz erwarten. Doch Vorsicht: Sie sollten bereits im Vorhinein überlegen, welche Ansprüche Sie an Ihre Seite stellen, denn dann kann es sich durchaus lohnen, von Beginn an auf ein Premium Theme zu setzen.

Nachteile kostenloser WordPress-Themes

Es gibt einen Grund, warum andere Menschen für Themes zahlen, und das manchmal nicht gerade wenig. Sobald Sie also höhere Ansprüche an Ihre Website stellen, werden Ihnen die Basisfunktionen kostenloser Varianten nicht mehr reichen. 

Diese Nachteile haben kostenlose WordPress-Themes: 

  • Anders als die Bezahlversionen werden kostenlose WordPress-Themes meist nicht oder nur sehr selten aktualisiert. Sind dann Updates des WordPress-CMS verfügbar, kann es passieren, dass Ihr Theme auf einmal nicht mehr kompatibel ist.
  • Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass kostenlose Themes nicht selten über eine Million Downloads haben. In der Praxis bedeutet das, eine Million andere Websites sehen der Ihren sehr ähnlich. Das liegt vor allem auch daran, dass diese überwiegend nicht über viele Anpassungsoptionen verfügen. Sie müssen also damit rechnen, dass Ihre Website nicht gerade einzigartig ist.
  • Kostenlose WordPress-Themes, welche nicht bei WordPress selbst gelistet sind, können ein Sicherheitsrisiko darstellen und schlecht codiert sein.
  • Kostenlose Themes haben oft einen sehr begrenzten Funktionsumfang und sind “abgespeckte” Versionen der Premium Themes.

Die besten WordPress-Themes - damit sind Sie gut beraten

Welches WordPress-Theme soll ich nutzen, um eine professionelle Website zu erstellen? Vor dieser Frage steht früher oder später jeder WordPress-Nutzer und macht sich auf die Suche nach dem passenden Gewand für die eigene Website. 

Dabei steht jedoch nicht nur das Design im Vordergrund, sondern auch die Frage nach Funktionen und Features, damit die Seite beispielsweise auch gut bei Google gefunden wird. 

Wir haben für Sie eine Liste mit den 5 besten WordPress-Themes inklusive einer kurzen Beschreibung erstellt, um Ihnen den Einstieg ins Thema zu erleichtern:

1. Divi - für Anfänger und einfache Projekte

Das Divi Theme ist eines der beliebtesten WordPress-Themes und das aus gutem Grund: Es ist für nahezu jede Branche und jedes Webprojekt nutzbar und gehört deswegen auch zu den Themes mit den meisten Installationen unter den Premium WordPress-Themes. 

Der integrierte Page Builder sowie der Theme-Builder sorgen dafür, dass gerade Anfänger auch ohne Programmierkenntnisse eine eigene Website erstellen können. 

Per Drag-and-Drop haben Sie so die volle Kontrolle über die Gestaltung Ihrer WordPress-Seite und können zwischen verschiedenen Content Modulen wählen. Positiv hervorzuheben ist außerdem, dass beim Kauf bereits die Plug-ins Bloom und Monarch enthalten sind.  

Preis: 89 $ für einen jährlichen Zugang beziehungsweise 249 $

2. Shapeshift - Websites schnell gestalten

Shapeshift verfügt über einen Live Editor und ermöglicht es Ihnen, Layouts sehr schnell anzulegen. Änderungen werden sofort sichtbar und Anpassungen dadurch um ein Vielfaches leichter. 

Voraussetzung für die Nutzung von Shapeshift ist ein Zugang zur Thrive Suite, womit Nutzer vollen Zugriff auf sämtliche Designelemente erhalten. Der integrierte Thrive Architect sorgt dafür, dass WordPress-Seiten in einem der modernsten Front-End-Editoren erstellt und bearbeitet werden können. Dieser Aspekt und die schnellen Ladezeiten überzeugten bereits viele User, die sich für dieses WordPress-Theme entschieden. 

Preis: 99 $ vierteljährlich beziehungsweise 299 $ pro Jahr

3. GeneratePress - schnell, leicht und auch für Anfänger geeignet

GeneratePress hebt sich vor allem dadurch hervor, dass es mit weniger als einem MB Größe extrem schlank ist. Zusätzlich ist das Theme auf Usability, SEO und Geschwindigkeit ausgelegt, was es nicht nur bei Anfängern so beliebt macht. 

Sie können das Theme flexibel erweitern, denn hierfür stehen zahlreiche zusätzliche Integrationen zur Verfügung. Auch der mehrsprachige Support wird von Nutzern immer wieder positiv hervorgehoben. 

Preis: 59 $ jährlich beziehungsweise 249 $ einmalig

4. Kadence - alles was Sie brauchen

Das Kadence Theme beschränkt sich auf das Wesentliche und enthält gleichzeitig doch alles, was Sie brauchen, um Ihre WordPress-Seite zu bauen. Es ist leicht zu installieren und enthält verschiedenste Features, wie zum Beispiel Color Options, Social Links, CSS Pre-loading und viele mehr. 

Das Basis-Paket (kostenlos) enthält zusätzlich eine Kollektion an professionell erstellten Templates und die Kadence Blocks Plug-ins sorgen dafür, dass Gutenberg zu einem echten PageBuilder wird. 

Preis: 129 $ für das “Essential Bundle” jährlich  beziehungsweise 199 $ für das “Full Bundle” jährlich

5. Enfold - responsives Multi Purpose Theme

Enfold verfügt über den eigenen Avia Layout Builder, zusätzlich werden regelmäßig nützliche neue Funktionen veröffentlicht und die Entwickler reagieren auf aktuelle Bedürfnisse, wie zuletzt im Rahmen der DSGVO, denn nun bietet das Theme auch ein Opt-In für Cookies, die rechtlich kritisch sind. 

Wer einmal Support benötigt, ist mit dem deutschsprachigen Team gut beraten und auch die schnellen Ladezeiten werden immer wieder als berechtigtes Argument angeführt, weswegen sich Enfold als Topseller von Themeforest immer wieder auf den Bestenlisten findet. 

Preis: 59 $ inkl. 6 Monate Support 

WordPress Page Builder

Dank WordPress können auch ambitionierte Anfänger eine komplette Website ohne Programmierkenntnisse erstellen. Je individueller die Online-Präsenz allerdings sein soll und je mehr Wert Sie darauf legen, dass die Seite optimal auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist, desto wichtiger wird der Einsatz eines WordPress Page Builders. 

Ein WordPress Builder dient dazu, nach dem Baukastenprinzip frei das Layout, den Umfang der Website und deren Funktionen auszuwählen. Das Gute daran: Wer sich mit dem Thema vertraut macht, braucht meist keine großen Programmierkenntnisse. 

Die meisten WordPress Builder funktionieren nach dem Drag & Drop Prinzip und geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre Website nach den eigenen Vorstellungen vollkommen individuell zu gestalten. 

Soll eine Entscheidung fallen, welcher WordPress Builder zukünftig genutzt wird, ist die Auswahl groß. Wofür auch immer Sie sich entscheiden, Sie sollten keine Kompromisse beim Thema Zuverlässigkeit machen. 

Wir haben für Sie die Top 3 der beliebtesten WordPress Builder zusammengestellt: 

1. Gutenberg Editor – bereits vorinstalliert

Bei diesem WordPress Builder handelt es sich um den hauseigenen WordPress Gutenberg Editor. Bereits vorinstalliert und besonders übersichtlich gestaltet, eignet er sich vor allem gut für Anfänger. 

Der Gutenberg WordPress Editor wurde im Jahr 2018 mit WordPress 5.0 veröffentlicht und ist nun, wenn nicht explizit deaktiviert, der Standard-Editor. 

Besonders hervorzuheben ist, dass Gutenberg einen blockbasierten Ansatz zur Erstellung von Inhalten bietet. 

2. Elementor – von Anfänger bis Profi

Elementor ist immer eine interessante Option, da sich der WordPress Builder für Anfänger und Profis eignet. Sie können hierbei zwischen der kostenlosen Basisversion wählen, welche 10 Baukästen enthält und der kostenpflichtigen Bezahlversion. Diese benötigen Sie, sobald Sie Elementor auf mehreren Seiten nutzen möchten. 

Entscheiden Sie sich für das professionelle Modell, können Sie nicht nur zahlreiche Features nutzen oder Animationen erstellen, Sie können für später folgende Onlineauftritte auch Widgets als Vorlage speichern. Allerdings gibt es für Elementor auch bereits viele WordPress Templates, die Sie direkt nutzen können. 

3. Beaver Builder – wenn es um Performance geht

Wem ein responsives Design und die Seitenperformance besonders wichtig sind, wird mit dem Beaver Builder die richtige Wahl treffen. 

Dieser WordPress Builder ist vor allem für Profis gemacht, die die zahlreichen verschiedenen Funktionen zu nutzen wissen. Wer mehr Features als die ohnehin schon im kostenlosen Basispaket enthaltenen möchte, kann sich für eines der verschiedenen Abo-Formate entscheiden, welches dann natürlich bezahlt werden muss. 

Es ist Ihnen gelungen, sich für eine der vielen Optionen zu entscheiden und Sie konnten das WordPress-Theme installieren. Und nun? 

Im besten Falle sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden und möchten keine weiteren Änderungen vornehmen. Es kann jedoch vorkommen, dass Sie das Theme gern noch individueller an Ihre eigenen Website-Bedürfnisse anpassen müssen. 

Nun stehen Sie vor der Frage: Wie passe ich WordPress-Themes an? 

Hierfür gibt es viele Optionen, welche in den meisten Fällen bereits einzeln sehr komplex sind. Wenn Sie sich unsicher sind, ist es immer sinnvoll, einen Profi ans Werk zu lassen, denn dieser weiß, was er tut und braucht nur einen Bruchteil der Zeit, die ungeübte WordPress-Nutzer benötigen würden.

Sie haben Fragen zum Thema WordPress-Themes anpassen? Lassen Sie uns reden!

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Bevor man überhaupt Änderungen an einem Theme vornehmen kann, ist es lohnenswert, sich einen Überblick über die verschiedenen Optionen zu verschaffen. 

Diese Möglichkeiten haben Sie, wenn Sie Ihr WordPress-Theme anpassen möchten:

  • Den Code direkt bearbeiten: Wenn Sie über das nötige Wissen verfügen und das Theme spezifisch für Ihre Website ist, können Sie den Code direkt nach Ihren Vorstellungen selbst bearbeiten. Doch Vorsicht: Gibt es ein Update zum Theme, geht alles direkt wieder verloren.
  • Child-Theme erstellen: Diese Option ist die richtige, wenn Sie den Code eines Drittanbieter-Themes bearbeiten möchten.
  • Child-Theme verwenden: Sie haben ein Framework-Theme installiert? Dann sollten Sie eines der zur Verfügung stehenden Child-Themes verwenden. So gelingt es Ihnen, Ihre Website mit vielen verschiedenen Optionen individuell anzupassen.
  • Customizer verwenden: Möchten Sie Farben, Schriften und das Layout Ihres WordPress-Themes anpassen, finden Sie im WordPress Adminbereich den Customizer, der Ihnen bei den nötigen Schritten Hilfe leistet.
  • Page Builder Theme nutzen: Auch hier können Sie zahlreiche Funktionen nutzen, um Ihr Theme zu individualisieren.

Sie möchten mehr darüber erfahren, wie wir Sie als WordPress Experte unterstützen können? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf!